Tipp 1: Verstehe das Inbound-Marketing-Konzept

Mit dem Internet hat sich das Prinzip Marketing komplett verändert. Früher gab es nur wenige Informationsquellen für viele Interessenten. 

Tipp 2: Nutze CRM und verstehe Deine User.

Stelle fest, mit welcher Intention Besuchende auf Deiner Seite surfen, welche Inhalte diese bevorzugen und gehe gezielt auf diese Bedürfnisse ein.

Tipp 3: Sorge für zunehmenden Traffic auf Deiner Website

Optimiere Deinen Content, indem Du Keywords verwendest. Natürlich muss der vorgefundene Content auch inhaltlich überzeugen.

Tipp 4: Besuchende in qualifizierte Leads konvertieren

Wer interessiert ist, hat zumindest rudimentäre Kontaktdaten hinterlegt. Vermeide es, User beim ersten Kontakt mit zu vielen Eingabefeldern abzuschrecken.

Tipp 5: Segmentiere Deine User

Gliederung der Kontakte in verschiedene Interessengruppen. Die Segmentierung hilft, herausfinden, wann Nutzer sich für ein konkretes Produkt interessieren.

Tipp 6: Bewerte Deine Leads

Nicht alle Leads führen zu Verkäufen. Je weiter sie im mehrstufigen Bewertungssystem, desto aussichtsreicher wird ein direkter Kontakt durch Ihren Vertrieb.

Tipp 7: Lasse Termine mit Dir vereinbaren

Vor allem im B2B-Bereich und überall, wo größere Summen im Spiel sind, werden Käufe meist nicht ohne vorherige Beratungstermine oder Verhandlungen abgeschlossen. 

Tipp 8: Spare Zeit durch Automatisierung

Es gibt 3 typische Zeitpunkte, zu denen Automation greifen sollte: Vor, während und nach der Conversion. 

Tipp 9: Messe die Performance Deines Inbound-Marketings

Lege den Fokus stets auf die Kennzahlen, die für Dein Unternehmen relevant sind.

Tipp 10: Verbinde Dein Ticketsystem mit Deinem CRM

Die Beantwortung von Feedback, von einfachen Fragen bis zu Beschwerden ist ein wichtiger Faktor im Inbound Marketing.

Tipp 11: Betreibe Monitoring Deiner Social-Media-Kanäle

Follower und Fans auf diesen Netzwerken sollten genau wie Kontakte im CRM beobachtet und mit diesen abgeglichen werden.